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 Leukophan  | 
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								 Formel:  | 
								
								 NaCaBeSi2O6F (9.DH.05)  | 
				
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								 Ausbildung:  | 
								
								 orthorhombisches Kristallsystem; farblos, weiß, gelblich, grünlich, meist tafelige bis kurzprismatische Kristalle, verschiedene Zwillingsbildungen (z. B. Durchdringungsvierlinge oder pseudotetragonale Zwillinge), auch radialstrahlige, faserige Sphärolithe, massiv  | 
				
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								 Entdeckung:  | 
								
								 1840 - ESMARK; der Name Leukophan ist ein zusammengesetztes Wort aus den altgriechischen Begriffen λευκός leukós für „weiß“ und φαίνω phaínō für „scheinen“ oder „erscheinen“, ein Mineral, welches also überwiegend weiß erscheint  | 
				
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								 Typlokalität:  | 
								
								 Norwegen, Provinz Vestfold og Telemark, Larvik, Langesundsfjord, Laven (Skadön)  | 
				
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								 Seltenheit:  | 
								
								 wenig verbreitet (Mineralienatlas: 47 / Mindat: 62 Lokalitäten; 2021)  | 
				
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 grünlichgrauer, massiver Leukophan neben Feldspat, Aegirin und Astrophyllit Eikaholmen, Langesundsfjord, Larvik, Vestfold og Telemark, Norwegen Stufe: 5,1 x 2,9 cm 
 
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		![]() Leukophan neben Feldspat, Aegirin und Astrophyllit andere Ansicht der links abgebildeten Stufe 
 
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Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin
© copyright Matthias Kahl