Tellurit |
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Formel: |
TeO2 (4.DE.20; Tellurit-Gruppe) |
Ausbildung: |
orthorhombisches Kristallsystem; Dimorph von Paratellurit; weiß, gelb bis gelborange; Kristalle mit nadeligem bis prismatischem Habitus bis etwa zwei Zentimeter Größe, auch büschelförmige Aggregate oder krustige Überzüge |
Entdeckung: |
1842 - Wilhelm Petz (Erstfinder und Erstbeschreibung); 1845 bezeichnete Wilhelm Ritter von Haidinger das Mineral mit dem Namen Tellurit, nach seinem chemischen Hauptbestandteil, dem Element Tellur. Der Wortstamm kann auf das lateinische Wort Tellus für die Erde zurückgeführt werden. |
Typlokalität: |
Rumänien, Kreis Alba, Zlatna, Fata Baii (Facebanya) |
Seltenheit: |
wenig verbreitet (Mineralienatlas: 47 / Mindat: 73 Lokalitäten; 2025) |
Tellurit xx auf Quarz Moctezuma Mine, Moctezuma, Moctezuma Municipality, Sonora, Mexiko Stufe: 5,3 x 3,2 cm
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Tellurit xx Detail der links abgebildeten Stufe Bildbreite: 4 mm
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Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin
© copyright Matthias Kahl