Erythrin

Formel:   

Co32+[AsO4]2 · 8H2O                  (8.CE.40)
Ausbildung: monoklines Kristallsystem; meist erdig, massiv, nierenförmig, faserig, selten gut kristallisiert, längliche prismatische oft gestreifte xx
 

Entdeckung:   

1832 - Beudant; benannt nach dem griechisch Wort erythros (= rot)
Typlokalität: Deutschland, Sachsen, Erzgebirge, Schneeberg, Neustädtel, Grube Daniel
Seltenheit: verbreitet                   (Mineralienatlas: 621 / Mindat: 828 Lokalitäten; 2016)

 



Erythrin xx auf Calcit

Steinbruch Loitsch bei Weida, Thüringen, BRD

Bildbreite: 6 mm

 



Erythrin xx auf Calcit

Steinbruch Loitsch bei Weida, Thüringen, BRD

Bildbreite: 1,4 mm

 

 

Erythrin xx neben Azurit und Chrysokoll auf Kalkstein

Halde der Grube "Gott Hilf", Löhma, Thüringen, BRD

Stufe: 5 x 3 cm

 

 

durchsichtige Erythrin xx zu radialen Aggregaten

Detail der links abgebildeten Stufe

Bildbreite: 2,5 mm  

 

 

traubig-nierige Erythrin-Krusten gemeinsam mit kleinen Gips xx

 Christianszeche bei Bucha, Thüringen, BRD

Bildbreite: 3 mm

 

 

Erythrin xx auf Calcit

Steinbruch Reimersgrün, Vogtland, Sachsen, BRD

Bildbreite: 2 mm  



Erythrin xx auf Quarz

Schneeberg, Erzgebirge, Sachsen, BRD

Bildbreite: 20 mm

 

 

 

Erythrin xx

Bou Azzer, Tazenakht, Quarzazate, Souss-Massa-Draa, Marokko

Bildbreite: 9,5 mm