Schulenbergit

Formel:   

(Cu,Zn)7(SO4,CO3)2(OH)10·3H2O                 (7.DD.10)
  Ausbildung: trigonales Kristallsystem; hellblau bis blaugrün, blättrige, tafelige bzw. glimmerähnliche xx, meist in Kügelchen, Garben oder Rosetten, auch krustig

Entdeckung:   

1984 - Hodenberg & Krause & Täuber; der Name bezieht sich auf die Typlokalität, die Halde der Grube Glücksrad bei Oberschulenberg im Harz

Typlokalität: 

Deutschland, Niedersachsen, Landkreis Goslar, Schulenberg im Oberharz, Oberschulenberg, Grube Glücksrad
  Seltenheit: wenig verbreitet                    (Mineralienatlas: 162 / Mindat: 156 Lokalitäten; 2021)

 

 

 

Schulenbergit - kleine, kugelige, hell blaue bis blaugrüne Aggregate aus winzigen xx

Grube "Gelbe Birke", Schwarzenberg, Sachsen, BRD

Stufe: 7,5 x 5 mm

 

 

Detail der links abgebildeten Stufe

  Bildbreite: 3 mm

 

                                                                                                        

Quellen: Sammlung und Fotos Matthias Kahl; allg. Mineralbeschreibung nach Mineralienatlas.de, Mindat.org, Handbook of Mineralogy, DeWikipedia und/oder Lapis-Mineralienmagazin

© copyright Matthias Kahl